Das Spiel ist Gegenentwurf wie Teil unserer Wirklichkeit.
In der Zweckfreiheit des Spiels fühlen wir uns befreit und ungebunden von den Verpflichtungen und Auflagen des Alltags und gewinnen Distanz zu der Welt, die uns umgibt.
Das Spiel gehorcht seinen eigenen Regeln.
Das Spiel stiftet Ordnung und Orientierung in einer Welt, die zwar überreguliert erscheint, aber trotzdem ungeordnet, verwirrend und chaotisch wirkt.
Das Spiel – unbekümmert und leicht im Sein – vermittelt ein anderes Gefühl von Leben.
Keine Gewinner, keine Verlierer, einzig die Freude am Tun ist entscheidende Triebfeder,
schafft Glück und Zufriedenheit.
Vergangen nicht,
verwandelt ist,
was war.
„Lonely Cracks“ ist künstlerische Intervention, eine Ausstellung und ein etwas anderes Tischtennisturnier.